Menopause, wechseljahre

https://www.avogel.ch/de/ihre-gesundheit/wechseljahre/wechseljahre-aus-sicht-der-ayurveda.php 

https://xbyx.de/blogs/magazin/ayurveda-wechseljahre

https://xbyx.de/blogs/rezepte/suesskartoffel-kokos-suppe

https://www.fitreisen.de/blog/ayurveda-bei-wechseljahrsbeschwerden/

Beim Ayurveda in den Jahren der Veränderung darf die Einnahme von ayurvedischen Heilkräutern nicht fehlen. Um Deine innere Hitze zu kühlen, kannst Du beispielsweise jeden Tag bis zu drei Tassen Kräutertee aus ½ EL Koriander-, Cumin- und Fenchelsamen zu Dir nehmen. Aber auch Salbei, Frauenmantel und Zinnkraut haben einen positiven Einfluss auf die Hitzewallungen, da sie kühlend und schweißmindernd wirken. Um Deine Schlafstörungen und Nervosität zu lindern, kannst Du Ashwaganda zu Dir nehmen. Ebenfalls ausgleichend auf Dein Pitta wirkt das Lutschen von Kardamomkapseln.

https://www.yogamehome.org/yoga-blog/artikel/ayurveda-in-den-wechseljahren-sanft-in-die-zweite-lebenshaelfte

https://www.ayurveda-klinik.de/erkrankungen/wechseljahrsbeschwerden/

Procain, altern

https://www.age.mpg.de/was-ist-die-epigenetische-uhr 

Spezialisten beschäftigten sich damit, wie sich das Alter auf Zellebene abspielt. Etwa mit den Reparaturmechanismen, die Fehler beheben, die sich jederzeit ins Erbgut schleichen können. In jungen Jahren funktionieren sie überaus prächtig.

Doch mit jedem weiteren Lebensjahrzehnt lassen ihre Dienste nach. So kann Krebs entstehen. Auch die körpereigene Entsorgungsmaschinerie arbeitet nicht mehr so, wie sie soll. Sie ist Teil des Abwehrsystems und sorgt dafür, dass Stoffwechselreste der Zelle abgebaut werden. Lässt sie nach, mehren sich sogenannte Plaques, die die Blutgefäße verschließen können. Es drohen weitere altersbedingte Krankheiten wie Herzinfarkte und Schlaganfälle, die gefürchtete Alzheimer-Demenz wird vorangetrieben. Auch da scheitert das System letztlich daran, die schiere Masse an giftigen Ablagerungen im Gehirn zu beseitigen