Dienstag, 1. August 2017
Agni im wissenschaftlichen Kontext zur Parkinson Krankheit
Timothy Sampson und Sarkis Mazmanian vom California Institute of Technology in Pasadena gingen der Vermutung nach, das Darmbakterien, deren Anzahl die Zellen des menschlichen Körpers um den Faktor 10 übertrifft, Substanzen bilden, die vom Darm resorbiert über die Blutbahn ins Gehirn gelangen. Im Verdacht stehen kurzkettige Fettsäuren wie Acetat, Propionat oder Butyrat, die relativ rasch resorbiert werden.
Dienstag, 25. Juli 2017
Ayurveda & Parkinson
Warum Ayurveda, in dem Ernährung & Verdaung die unumstößlichen Hauptsäulen sind, so erfolgreich ist:
Zusammenfassung
Der Darm ist nach dem Gehirn die zweitgrößte Ansammlung von Nervenzellen & nicht nur das Gehirn beeinflusst über den Nervus vagus die Darmtätigkeit, die „Hirn-Darm-Achse“ funktioniert auch vice versa. So produziert der Darm Dopamin, Serotonin und andere Substanzen, die im Gehirn als Neurotransmitter fungieren.
Wissenschaftler gehen mittlerweile von einem Zusammenhang Parkinson - Darmentzündungen aus.
Gesamter Artikel
aerzteblatt.de
Spectrum der Wissenschaft
https://www.sciencealert.com/evidence-piles-up-linking-parkinson-s-disease-with-the-bacteria-in-our-gut
Zusammenfassung
Der Darm ist nach dem Gehirn die zweitgrößte Ansammlung von Nervenzellen & nicht nur das Gehirn beeinflusst über den Nervus vagus die Darmtätigkeit, die „Hirn-Darm-Achse“ funktioniert auch vice versa. So produziert der Darm Dopamin, Serotonin und andere Substanzen, die im Gehirn als Neurotransmitter fungieren.
Wissenschaftler gehen mittlerweile von einem Zusammenhang Parkinson - Darmentzündungen aus.
Gesamter Artikel
Parkinson, Dopamin, α-Synuclein
Der Darm ist nach dem Gehirn die zweitgrößte Ansammlung von Nervenzellen und es ist klar dass beide Organe miteinander verknüpft sind.
Dabei beeinflusst nicht nur das Gehirn über den Nervus vagus die Darmtätigkeit sondern die „Hirn-Darm-Achse“ funktioniert offensichtlich auch in die andere Richtung. So produziert der Darm Dopamin, Serotonin und andere Substanzen, die im Darm als Hormone, im Gehirn aber als Neurotransmitter fungieren.
Auffällig ist auch, dass viele Erkrankungen des Gehirns mit Darmbeschwerden einher gehen. Menschen mit Morbus Parkinson leiden häufig unter Obstipation, die der Hirnkrankheit um Jahre vorausgeht.[1]
link
Morbus Parkinson:
Auffällig ist auch, dass viele Erkrankungen des Gehirns mit Darmbeschwerden einher gehen. Menschen mit Morbus Parkinson leiden häufig unter Obstipation, die der Hirnkrankheit um Jahre vorausgeht.[1]
link
Hinzu kommt, dass das Protein α-Synuclein, welches sich durch Aggregation zuerst zusammenklumpt, sich danach im Gehirn ablagert und nach heutiger Kenntnis die Ursache der Erkrankung ist, auch im Darm und im Nervus vagus nachgewiesen wurde. Einige Neuroanatomen vermuten sogar, dass der Morbus Parkinson eine Prionen-Erkrankung ist, bei der mit der Nahrung aufgenommene Proteine, wie bei der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, über Nerven ins Gehirn transportiert werden und dort eine fatale Kettenreaktion auslösen.
Der Nachweis von Alpha-Synuclein im Gehirn und Darm sagt erst mal nichts über den Übertragungsweg aus, denkbar ist der afferente Weg vom Darm ins Gehirn, oder umgekehrt der efferente Weg vom Gehirn in den Darm.
Der Nachweis von Alpha-Synuclein im Gehirn und Darm sagt erst mal nichts über den Übertragungsweg aus, denkbar ist der afferente Weg vom Darm ins Gehirn, oder umgekehrt der efferente Weg vom Gehirn in den Darm.
- α-Synuclein ist ein sehr häufiges präsynaptisches Protein, das ca. 1 % des gesamten löslichen Gehirnproteins ausmacht
-Parkinosn Symptome treten bei mehr als 60 % Dopamin Ausfall auf
[1] Parkinson-Experte Prof. Dr. Heinz Reichmann, Direktor der Neurologie am Universitätsklinikum Dresden
-Parkinosn Symptome treten bei mehr als 60 % Dopamin Ausfall auf
[1] Parkinson-Experte Prof. Dr. Heinz Reichmann, Direktor der Neurologie am Universitätsklinikum Dresden
aerzteblatt.de
Spectrum der Wissenschaft
https://www.sciencealert.com/evidence-piles-up-linking-parkinson-s-disease-with-the-bacteria-in-our-gut
Mittwoch, 12. Juli 2017
Donnerstag, 6. Juli 2017
Disease & Health by Dr. Vijay Murthy
A balanced state of dosha is not just health but just absence of disease. It is necessary to get involved & look at factors like lifestyle, diet etc.
VPK are changing with every moment, they are dynamic principles that react with time, environment and lifestyle/ diet as mentioned above. And because of this can never truly be in perfect balance.
When you attempt to bring balance to the doshas this in itself reduces the chances of disease.
Astanga Hridaya Sutra Sthan
VPK are changing with every moment, they are dynamic principles that react with time, environment and lifestyle/ diet as mentioned above. And because of this can never truly be in perfect balance.
When you attempt to bring balance to the doshas this in itself reduces the chances of disease.
Astanga Hridaya Sutra Sthan
Freitag, 23. Juni 2017
Donnerstag, 30. März 2017
Prana, Qi & Science
Hier ein Artikel über neu entdeckte Funktion der Lunge. Sie gibt nicht nur Sauerstoff ab und nimmt neuen auf, sondern produziert auch Thrombozyten und Stammzellen! Diese Funktion war nach bisherigem Stand der Wissenschaft dem Knochenmark vorbehalten. Die in der Lunge produzierten Vorläuferzellen der Thrombozyten bildeten im Knochenmark dann die Leukozyten, sie spielen also eine wichtige Rolle zur Immunabwehr.
Dienstag, 28. März 2017
Ojas part 1


There are several ways to build and preserve ojas, and i will touch upon a few:
- Healthy digestion: Ojas is the end result of healthy digestion. When we are able to break down food properly, we’re able to cultivate this essence that protects and preserves the functioning of every cell.
- Understanding your mind-body constitution: When one understands the nature of his or her inherent constitution, s/he is able to eat and live in a way that preserves and cultivates vitality and immunity, rather than depletes it.
- Eating appropriate ojas-building foods: Specific, nourishing foods are better at building ojas than others. Healthy digestion is key for breaking these foods down properly, but eating the appropriate foods to build the proper vital essence is the other half of the equation.
- Sufficient mental and physical rest: One of the primary causes of low ojas is continual over-exertion or over-stimulation. Mental or physical “burnout” or chronic fatigue are examples in which a person has depleted their ojas as a result of too much mental and physical activity.
- Meditation: I can’t emphasize the importance of meditation enough! In modern life our senses are constantly bombarded with stimulation, which can easily deplete our systems and destabilize the mind.
- Time in nature: The sensory impressions in nature are key to preserving ojas and are incredibly healing to body, mind and spirit.
When I first started on my Ayurvedic journey, I was a classic example of someone with depleted ojas. I was dealing with chronic fatigue, pain, weakness and unstable moods as a result of having decreased my ojas from a lifestyle and diet that were inappropriate for my constitution. After having dealt with these chronic issues for so many years, a light bulb went off when I began learning about the concept of ojas, how this vital, protective essence became less and less and how it can be rebuilt through Ayurveda.
Through my years studying and practicing Ayurveda, I’ve encountered so many people with stories like mine, who suffered from poor health and chronic conditions, but now experience robust health, vitality and a sense of peace and contentment. This potential exists for all of us. Through conscious effort we all have the power to cultivate optimal physical, mental and emotional health through returning to the medicine of Mother Nature.
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