Montag, 6. November 2017
Deepak Chopra: How Does Meaning Transfer Into A Molecule?
“Every experience will cause chemical changes in your body and in your brain, and those chemical changes will then cause genetic changes...f those genetic changes occur often enough and with persistence, that can lead to modification of those genes such that they react the same way in the future because they’ve been trained.”
“The brain is not static. It’s dynamic. It’s changing all the time. And you’re in charge of how it changes.”
Donnerstag, 14. September 2017
Samstag, 19. August 2017
Dienstag, 1. August 2017
Agni im wissenschaftlichen Kontext zur Parkinson Krankheit
Timothy Sampson und Sarkis Mazmanian vom California Institute of Technology in Pasadena gingen der Vermutung nach, das Darmbakterien, deren Anzahl die Zellen des menschlichen Körpers um den Faktor 10 übertrifft, Substanzen bilden, die vom Darm resorbiert über die Blutbahn ins Gehirn gelangen. Im Verdacht stehen kurzkettige Fettsäuren wie Acetat, Propionat oder Butyrat, die relativ rasch resorbiert werden.
Dienstag, 25. Juli 2017
Ayurveda & Parkinson
Warum Ayurveda, in dem Ernährung & Verdaung die unumstößlichen Hauptsäulen sind, so erfolgreich ist:
Zusammenfassung
Der Darm ist nach dem Gehirn die zweitgrößte Ansammlung von Nervenzellen & nicht nur das Gehirn beeinflusst über den Nervus vagus die Darmtätigkeit, die „Hirn-Darm-Achse“ funktioniert auch vice versa. So produziert der Darm Dopamin, Serotonin und andere Substanzen, die im Gehirn als Neurotransmitter fungieren.
Wissenschaftler gehen mittlerweile von einem Zusammenhang Parkinson - Darmentzündungen aus.
Gesamter Artikel
aerzteblatt.de
Spectrum der Wissenschaft
https://www.sciencealert.com/evidence-piles-up-linking-parkinson-s-disease-with-the-bacteria-in-our-gut
Zusammenfassung
Der Darm ist nach dem Gehirn die zweitgrößte Ansammlung von Nervenzellen & nicht nur das Gehirn beeinflusst über den Nervus vagus die Darmtätigkeit, die „Hirn-Darm-Achse“ funktioniert auch vice versa. So produziert der Darm Dopamin, Serotonin und andere Substanzen, die im Gehirn als Neurotransmitter fungieren.
Wissenschaftler gehen mittlerweile von einem Zusammenhang Parkinson - Darmentzündungen aus.
Gesamter Artikel
Parkinson, Dopamin, α-Synuclein
Der Darm ist nach dem Gehirn die zweitgrößte Ansammlung von Nervenzellen und es ist klar dass beide Organe miteinander verknüpft sind.
Dabei beeinflusst nicht nur das Gehirn über den Nervus vagus die Darmtätigkeit sondern die „Hirn-Darm-Achse“ funktioniert offensichtlich auch in die andere Richtung. So produziert der Darm Dopamin, Serotonin und andere Substanzen, die im Darm als Hormone, im Gehirn aber als Neurotransmitter fungieren.
Auffällig ist auch, dass viele Erkrankungen des Gehirns mit Darmbeschwerden einher gehen. Menschen mit Morbus Parkinson leiden häufig unter Obstipation, die der Hirnkrankheit um Jahre vorausgeht.[1]
link
Morbus Parkinson:
Auffällig ist auch, dass viele Erkrankungen des Gehirns mit Darmbeschwerden einher gehen. Menschen mit Morbus Parkinson leiden häufig unter Obstipation, die der Hirnkrankheit um Jahre vorausgeht.[1]
link
Hinzu kommt, dass das Protein α-Synuclein, welches sich durch Aggregation zuerst zusammenklumpt, sich danach im Gehirn ablagert und nach heutiger Kenntnis die Ursache der Erkrankung ist, auch im Darm und im Nervus vagus nachgewiesen wurde. Einige Neuroanatomen vermuten sogar, dass der Morbus Parkinson eine Prionen-Erkrankung ist, bei der mit der Nahrung aufgenommene Proteine, wie bei der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, über Nerven ins Gehirn transportiert werden und dort eine fatale Kettenreaktion auslösen.
Der Nachweis von Alpha-Synuclein im Gehirn und Darm sagt erst mal nichts über den Übertragungsweg aus, denkbar ist der afferente Weg vom Darm ins Gehirn, oder umgekehrt der efferente Weg vom Gehirn in den Darm.
Der Nachweis von Alpha-Synuclein im Gehirn und Darm sagt erst mal nichts über den Übertragungsweg aus, denkbar ist der afferente Weg vom Darm ins Gehirn, oder umgekehrt der efferente Weg vom Gehirn in den Darm.
- α-Synuclein ist ein sehr häufiges präsynaptisches Protein, das ca. 1 % des gesamten löslichen Gehirnproteins ausmacht
-Parkinosn Symptome treten bei mehr als 60 % Dopamin Ausfall auf
[1] Parkinson-Experte Prof. Dr. Heinz Reichmann, Direktor der Neurologie am Universitätsklinikum Dresden
-Parkinosn Symptome treten bei mehr als 60 % Dopamin Ausfall auf
[1] Parkinson-Experte Prof. Dr. Heinz Reichmann, Direktor der Neurologie am Universitätsklinikum Dresden
aerzteblatt.de
Spectrum der Wissenschaft
https://www.sciencealert.com/evidence-piles-up-linking-parkinson-s-disease-with-the-bacteria-in-our-gut
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