Dr. Murthy: "if Vata hasn't done to much damage to the person, you choose calming down Vata. If not you choose increasing Agni."
The autumn is upon us and vata dosha is naturally provoked through the increase of cold, dry, windy weather. Vata relates to wind, the principle of movement governed by the elements of ether and air. It is the energy of vata that governs all movements of digestion including peristalsis and excretion of waste products. Just as the wind is subtle and changeable, the energy of vata dosha in the body is variable and strongly influenced by changes of the lifestyle, diet etc.
Der große Vorzug des Ayurveda besteht darin, das man heilen kann, ohne daß das Krankheitsbild bekannt ist. Man behandelt nicht punktuell Symptome, sondern gleicht Dysbalancen aus.
Folgende 6 wesentlichen strukturellen & funktionellen Komponenten des Körpers werden berücksichtigt:
1. Dosha
2. Dhatu/ Gewebe & upadahtu
3. Mala
4. Srotas
5. Agni
6. Ama
Ein beliebtes Therapieschema ist folgendes;
1. Agni Anregung (Ingwertee, Pippali-Rasayana-Treppenkur)
2. Ausleitung/ Shodana (Ölmassagen, Dampfbäder, Panchakarma)
3. Geweberegeneration/ Ashwaganda/ Chayvanaprash)
Ausgewogene Ernährung, angemessener Schlaf, Meditationen und ein regelmäßiger Lebenstil (life-work-balance) verhindern & beugen Krankheiten vor.
die Lehre von der Behandlung (Chikitsa) der Krankheiten, die den ganzen Körper (Kaya) betreffen = innere Medizin.
As we all know Agni is responsible for conversion of food into the body elements. Diseases emerge due to malfunctioning of the Agni in the body and hence if the Agni is set right again, then the patients get cured. Therefore the whole treatment in Ayurveda is based on the concept of Agni.
Dr. Murthy, director of Ayuwave said: "Kaya" means body and kaya chikitsa means internal medicine, but symbolical it means also Agni.
Conclusion: Therefore Kaya Chikitsa is in fact Agni Chikitsa.
Dr. Ramish: "Im Grunde wird alles über die Gunas gedacht. Aufgrund dieser Eigenschaften kann man schlußfolgern, wie eine Substanz auf die Doshas wirkt. Gibt es Kontraindikationen, gewinnt das stärkere in der Hierarchie.
Die kräftigsten Eigenschaften sind ushna & shita = Virya, und diese energetische Wirkung ist stärker als vipaka*, und vipaka* stärker als rasa."
Wenn also bei einer Heilpflanze erhitzend als energetisierende Wirkung angegeben ist, so wird diese Vata/ Kapha reduzieren, und Pitta erhöhen. Wird hingegen kühlend als energetisierende Wirkung angegeben, so wird Pitta gesenkt werden, und V, K erhöht.
Diese Regel wird nur gebrochen, wenn die guna und rasa kollektiv i.d andere Richtung zeigen. Ich möchte dies am Beispiel von Leinsamen veranschaulichen. Die energetisierende Wirkung von Leinsamen ist erhitzend. Da aber die Grundeigenschaften ölig, schwer und schleimig sind, der Geschmack auch noch süß, wird Kapha natürlich vermehrt, trotz der eigentlich dominanten erhitzenden Wirkung.
Tridosha: (alle 3 Doshas ausgleichend)
- Aloe,
- Baldrian,
- Beifuß/ Moksa,
- Bergamotte,
- Curcuma,
- Ginseng,
- Huflattich, f
- frischer Ingwer,
- Ingwerpulver reduziert K, V, erhöht Pitta,
- Kamille,
- Kardamon, P +
- Koriander.
Aloe kann aufgrund der kühlenden Eigenschaft bei übermäßigem Gebrauch Pitta verringern.
Tomate: erhöht alle 3 Dosha und ist aus ayurvedischer Sicht ein ungünstiges Nahrungsmittel
*Vipaka: Geschmack nach der Verdauung
...Text wird fortgesetzt