Mittwoch, 26. August 2015
Freitag, 17. Juli 2015
Hippocrates feat. Ayurveda or vice versa.
“Let food be your medicine and medicine be your food.”
Donnerstag, 16. Juli 2015
Vegane Ernährung und Ayurveda, Interview mit Sascha Kriese
"Ayurvedisch gesehen gibt es kein "Richtig" und kein "Falsch", Ayurveda ist lediglich ein System das erklärt welche Eigenschaften Substanzen haben"
das passende Buch und Website dazu wären: "http://peacefood.de" von Dr. Dahlke.
Dienstag, 14. Juli 2015
Ojas, Ama, Agni by Deepak Chopra
http://www.chopra.com/agni-ojas-ama
Zusammenfassung :
Für den Fluss von Ojas
braucht man reine Nahrungsmittel, " sattvic " in Ayurveda .
Der Körper kann sattvisches Essen leicht verdauen und der Extrakt davon ist Ojas. Diese sattvischen Lebensmittel sind z.B. Bio-Milch, Mandeln, Sesam, Ghee, Honig,
Reis und Früchte.
Montag, 6. Juli 2015
Sonntag, 5. Juli 2015
Warum Ghee so gesund ist
Im Ayurveda wird empfohlen, Gewürze
in Ghee anzudünsten, weil das dazu beitragen kann, die
fettlöslichen Anteile der Gewürze zu den lipidhaltigen Zellwänden des
Körpers zu transportieren. Aus demselben Grund wird Ghee im Ayurveda
in vielen Kräuterzubereitungen als Trägerstoff für Kräuter genutzt.
Ghee wirkt in diesen Produkten auch als natürlicher Konservierungsstoff.
Es kann auch helfen, die scharfen, erhitzenden Eigenschaften
von bestimmten Gewürzen auszugleichen. Es kühlt und beruhigt Pitta Dosha,
so dass sich durch die Gewürze nicht zu viel Pitta ansammelt.
Einer der Gründe dafür, dass Ghee als
Rasayana betrachtet wird, ist seine Medhya Eigenschaft, das bedeutet, dass es die
Gehirnfunktion unterstützt. Übermäßige geistige Tätigkeit kann Prang Vata erhöhen, das
für kreatives und logisches Denken zuständig ist. Prana Vata kann, wenn es aus dem
Gleichgewicht gerät, Tarpaka Kapha austrocknen, das Dosha, das das Gehirn “schmiert”. Wenn
man regelmäßig mit Ghee kocht, wird der feuchtigkeitsspendende Effekt von
Tarpaka Kapha erhalten. Ghee verbessert auch sowohl die Qualität
als auch die Quantität von Ojas, dem Hauptkoordinator von Geist und Körper.
Ojas wird für die Entwicklung des vollen menschlichen Potenzials bzw. von Erleuchtung
benötigt.
Dienstag, 23. Juni 2015
Frank Lotz kocht im Einklang mit dem Ayurveda (Live) Teil 1
Notizen aus dem Vortrag von F. Lotz:
- Ghee ist der Muttermilch ähnlich und wird daher vom Körper besonders gut aufgenommen
-Warum essen wir im Ayurveda süß zuerst? erstens ist süß laut Ayurveda schwer verdaulich, und zweitens ist der Köper am Ende des Essens schon mit dem Verdauen fertig und das süße wird nicht mehr von der Leber verstoffwechselt, sondern im Körper als Fett eingelagert.
- Die Rose ist die Königin der Blumen, die Blüte öffnet sich wie ein Herz. Rosenwasser ist gut für das Herz und den Magen.
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